Nachfolgend werden einige der in Franken bzw. Fränkische Schweiz heimischen Vögel vorgestellt, die auf oder am Walberla als Brutvogel leben, nach Nahrung suchen oder als Durchzügler Station machen:
Dendrocopos major
Kurzbeschreibung (Walberla)
Der Buntspecht ist die am häufigsten vorkommende heimische Spechtart, da er geringere Ansprüche an seinen Lebensraum hat. Im Gegensatz zum Weibchen haben die Männchen einen roten Fleck im Nacken.
Ordnung: Spechtvögel
Familie: Spechte
Flügelspannweite: 34 - 39
Dryocopus martius
Kurzbeschreibung (Walberla)
Der Schwarzspecht ist die größte Spechtart in Europa. Er ist ein emsiger Höhlenbauer und damit ein Höhlenlieferant für viele Tiere. Männchen und Weibchen unterscheiden sich durch ihren roten Scheitel, während er beim Männchen vom Schnabelansatz bis fast in den Nacken reicht, ist er beim Weibchen nur am Hinterhaupt.
Ordnung: Spechtvögel
Familie: Spechte
Flügelspannweite: 64 - 68
Jynx torquilla
Kurzbeschreibung (Walberla)
Der Wendehals ist die einzige einheimische Spechtart, die im Winter in den Süden zieht. Ebenfalls legt er im Gegensatz zu den anderen Spechten keine eigenen Nisthöhlen an.
Ordnung: Spechtvögel
Familie: Spechte
Gattung: Wendehälse
Flügelspannweite: 25 - 27
Picidae
Kurzbeschreibung (Walberla)
Während der Kleinspecht (Dryobates minor) und der
Mittelspecht (Leiopicus medius)
fast ausschließlich im Wald zu finden sind, begibt sich der
Grünspecht (Picus viridis)
meist außerhalb auf der Suche nach Ameisen.
Ordnung: Spechtvögel
Familie: Spechte
Phoenicurus phoenicurus
Kurzbeschreibung (Walberla)
Der Gartenrotschwanz ist ein typischer Bewohner von Streuobstwiesen und sein Vorkommen gilt als Indikator für eine vielfältige Natur.
Ordnung: Sperlingsvögel | Singvögel
Familie: Fliegenschnäpper
Flügelspannweite: 21 - 24
Muscicapidae
Kurzbeschreibung (Walberla)
Zu den Fliegenschnäpper gehören das bekannte Rotkehlchen (Erithacus rubecula), der Hausrotschwanz (Phoenicurus ochruros) und der Grauschnäpper (Muscicapa striata).
Ordnung: Sperlingsvögel | SingvögelFamilie: Fliegenschnäpper
Lanius collurio
Kurzbeschreibung (Walberla)
Der Neuntöter braucht Hecken und Sträucher und ist dafür bekannt einen Vorrat an Beutetieren an Dornen aufzuspießen. Dadurch kam er auch zu seinen Namen, da man früher glaubte, er würde erst neun Beutetiere aufspießen bevor er sie verspeist.
Ordnung: Sperlingsvögel | Singvögel
Familie: Würger
Flügelspannweite: 24 - 27
Alauda arvensis
Kurzbeschreibung (Walberla)
Die Feldlerche legt ihr Nest versteckt am Boden an. Die Männchen können am besten bei ihrem teils minutenlangen Singflug beobachtet und belauscht werden.
Ordnung: Sperlingsvögel | Singvögel
Familie: Lerchen
Flügelspannweite: 30 - 36
Sylvia curruca
Kurzbeschreibung (Walberla)
Die Klappergrasmücke ist die kleinste heimische Grasmückenart, die ein eher verstecktes Leben in Gebüschen führt.
Ordnung: Sperlingsvögel | SingvögelFamilie: Grasmücken
Flügelspannweite: 17 - 20
Sylvia
Kurzbeschreibung (Walberla)
Grasmücken leben meist versteckt im dichten Gebüsch, aber die Mönchsgrasmücke (Sylvia atricapilla) erblickt man manchmal am Walberla.
Ordnung: Sperlingsvögel | SingvögelFamilie: Grasmücken
Weitere Grasmücken:
Dorngrasmücke (Sylvia communis), Gartengrasmücke (Sylvia borin)
Linaria cannabina
Kurzbeschreibung (Walberla)
Der Bluthänfling benötigt dichte Hecken als Brutplatz. Er ernährt sich fast ausschließlich von Sämereien und ist dadurch auf Ackerkräuter als Basisnahrung angewiesen. Diese werden jedoch durch Einsatz von Herbiziden immer weniger.
Ordnung: Sperlingsvögel | SingvögelFamilie: Finken
Flügelspannweite: 21 - 24
Carduelis carduelis
Kurzbeschreibung (Walberla)
Der Stieglitz ist auch unter den Namen Distelfink bekannt, da er oft sitzend auf Disteln gesehen wird, wo er sehr gerne Distelsamen zu sich nimmt. Selbst der Nachwuchs wird vor allem mit Pflanzensamen gefüttert.
Ordnung: Sperlingsvögel | SingvögelFamilie: Finken
Flügelspannweite: 21 - 25
Fringilla coelebs
Kurzbeschreibung (Walberla)
Der Buchfink ist wohl der häufigste Singvogel in Mitteleuropa und neben der Amsel auch in Bayern. Übersetzt bedeutet sein wissenschaftlicher Name "Der Junggeselle", da in Deutschland überwiegend nur Männchen beim Überwintern beobachtet werden, wohingegen der größere Teil der Weibchen weiter gen Süden zieht.
Ordnung: Sperlingsvögel | SingvögelFamilie: Finken
Flügelspannweite: 25 - 28
Coccothraustes coccothraustes
Kurzbeschreibung (Walberla)
Der Kernbeißer ist der größte heimische Fink und wurde früher im Volksmund als Finkenkönig bezeichnet. Er hält sich meist in Baumkronen auf und nimmt als Nahrung gerne Kirschen zu sich, dessen Kerne er mit seinem kräftigen Schnabel aufknacken kann.
Ordnung: Sperlingsvögel | SingvögelFamilie: Finken
Flügelspannweite: 29 - 33
Fringillidae
Kurzbeschreibung (Walberla)
Weitere Finken, die am Walberla angetroffen werden können, sind: Grünfink (Chloris chloris), Gimpel/Dompfaff (Pyrrhula pyrrhula), Girlitz (Serinus serinus) und Erlenzeisig (Spinus spinus). Dazu gesellt sich als Überwinterungsgast aus dem Norden der Bergfink (Fringilla montifringilla)
Ordnung: Sperlingsvögel | Singvögel Familie: Finken
Anthus trivialis
Kurzbeschreibung (Walberla)
Der eher unauffällige Baumpieper gibt seine Rufe von exponierten Singwarten oder bei einem kurzen Singflug aus.
Ordnung: Sperlingsvögel | Singvögel
Familie: Stelzen und Pieper
Flügelspannweite: 25 - 27
Motacillidae
Kurzbeschreibung (Walberla)
Die beiden Stelzenarten Bachstelze (Motacilla alba) und Wiesenschafstelze (Motacilla flava) trifft man eher auf Feldern und Wiesen, sowie in Gewässernähe um das Walberla herum an, als auf der Ehrenbürg selber.
Ordnung: Sperlingsvögel | Singvögel Familie: Stelzen und Pieper
Turdus merula
Kurzbeschreibung (Walberla)
Die Amsel wurde früher auch Schwarzdrossel genannt. Der häufig vorkommende Vogel sucht seine Nahrung am liebsten am Boden.
Ordnung: Sperlingsvögel | Singvögel
Familie: Drosseln
Flügelspannweite: 34 - 39
Turdidae
Kurzbeschreibung (Walberla)
Weitere Drosseln am Walberla sind die Singdrossel (Turdus philomelos) und gleich aussehende, aber größere, Misteldrossel (Turdus viscivorus). Die Singdrossel bekam ihren Namen aufgrund ihres klangvollen und oft zu hörenden Gesangs. Sie sucht ihre Nahrung vornehmlich am Boden und frisst sehr gerne Schnecken. Die Häuser der Schnecken zerschlägt sie meist auf immer denselben Steinen. Solche Plätze mit mehreren geknackten Schneckenhäuser werden Drosselschmiede genannt.
Ordnung: Sperlingsvögel | Singvögel Familie: Drosseln
Regulus
Kurzbeschreibung (Walberla)
Goldhähnchen gehören zu den kleinsten Vögeln Europas. Am Walberla sind sowohl das Wintergoldhähnchen (Regulus regulus) als auch das Sommergoldhähnchen (Regulus ignicapilla) heimisch.
Ordnung: Sperlingsvögel | SingvögelFamilie: RegulidaeGattung: Goldhähnchen
Phylloscopus sibilatrix
Kurzbeschreibung (Walberla)
Der Waldlaubsänger lebt in Laubwäldern, wo er sich überwiegend im Kronenbereich aufhält, jedoch brütet er meist auf dem Boden.
Ordnung: Sperlingsvögel | Singvögel
Familie: Laubsängerartige
Flügelspannweite: 20 - 24
Phylloscopidae
Kurzbeschreibung (Walberla)
Bei den am Walberla vorkommenden Laubsängerartigen Zilpzalp (Phylloscopus collybita) und Fitis (Phylloscopus trochilus) handelt es sich um Zwillingsarten, d.h. sie sind äußerlich beinahe gleich, so dass eine Unterscheidung durch ihre Rufe am sichersten ist.
Ordnung: Sperlingsvögel | Singvögel Familie: Laubsängerartige
Paridae
Kurzbeschreibung (Walberla)
Die Blaumeise (Cyanistes caeruleus) und die Kohlmeise (Parus major) gehören zu den bekanntesten heimischen Vögeln. Daneben gibt es am Walberla noch die Sumpfmeise (Poecile palustris), deren Äußeres mit der Weidenmeise (Poecile montanus) beinahe identisch ist.
Ordnung: Sperlingsvögel | Singvögel Familie: Meisen
Passeridae
Kurzbeschreibung (Walberla)
Der Feldsperling (Passer montanus) und der Haussperling (Passer domesticus) sind auch als Spatz bekannt. Sie treten meist in Trupps auf und ernähren sich hauptsächlich von Sämereien. Als Kulturfolger halten sie sich zu meist in der Nähe von landwirtschaftlichen Nutzflächen und in Dörfern auf.
Ordnung: Sperlingsvögel | Singvögel Familie: Sperlinge
Sitta europaea
Kurzbeschreibung (Walberla)
Der im Wald lebende Kleiber wird auch Spechtmeise genannt, da seine Lebensweise und sein Aussehen an Spechte und Meisen erinnert. Er ist bekannt dafür, dass er den Eingang seiner Bruthöhle mit Lehm verklebt. Zudem klettert er geschickt in den Bäumen herum, als einziger Vogel auch kopfüber.
Ordnung: Sperlingsvögel | Singvögel
Familie: Kleiber
Flügelspannweite: 23 - 27
Corvidae
Kurzbeschreibung (Walberla)
Zu den ganzjährig an der Ehrenbürg lebenden Rabenvögel gehören:
Eichelhäher (Garrulus glandarius),
Elster (Pica pica) und
Rabenkrähe (Corvus corone).
Früher gab es auch eine große Kolonie von
Dohlen (Coloeus monedula)
auf dem Walberla, jetzt sieht man sie aber meist nur noch durchstreifen.
Ordnung: Sperlingsvögel | Singvögel Familie: Rabenvögel
Weitere Rabenvögel: Kolkrabe (Corvus corax)
Delichon urbicum
Kurzbeschreibung (Walberla)
Die Mehlschwalbe baut aus Lehm ein geschlossenes Nest mit schmalem Einschlupf bevorzugt an Außenwänden von Gebäuden. Sie gilt als sehr brutorttreu, d.h. sie kehrt jedes Jahr zu ihrem gewählten Neststandort zurück.
Ordnung: Sperlingsvögel | Singvögel
Familie: Schwalben
Flügelspannweite: 26 - 29
Hirundo rustica
Kurzbeschreibung (Walberla)
Die Rauchschwalbe baut ein schalenförmiges, nach oben offenes Nest aus Stroh und Schlamm in offen gelassenen Innenräumen wie Ställe und Scheunen. Wie die Mehlschwalbe fällt sie durch ihr schnelles und wendiges Jagen in der Luft auf.
Ordnung: Sperlingsvögel | Singvögel
Familie: Schwalben
Flügelspannweite: 32 - 34
Emberiza citrinella
Kurzbeschreibung (Walberla)
Die Goldammer gilt als Bewohner einer Kulturlandschaft mit vielen Feldern und Wiesen durchzogen von Hecken und Gebüschen.
Ordnung: Sperlingsvögel | Singvögel
Familie: Ammern
Flügelspannweite: 23 - 29
Oriolus oriolus
Kurzbeschreibung (Walberla)
Der Pirol ist der Vogel am Walberla mit dem wohl exotischsten Aussehen. Er hält sich meist nur in hohen Baumkronen auf, so dass seine Anwesenheit durch seinem klangvoll flötenden Gesang erkannt wird.
Ordnung: Sperlingsvögel | Singvögel
Familie: Pirole
Flügelspannweite: 44 - 47
Locustella naevia
Kurzbeschreibung (Walberla)
Der Feldschwirl bewegt sich am liebsten am Boden. Sein Gesang ähnelt dem Zirpen einer Heuschrecke.
Ordnung: Sperlingsvögel | Singvögel
Familie: Grassänger
Flügelspannweite: 18 - 21
Passeri
Kurzbeschreibung (Walberla)
Weitere Singvögel, die am Walberla angetroffen werden können, sind:
Schwanzmeisen: Schwanzmeise (Aegithalos caudatus),
Braunellen: Heckenbraunelle (Prunella modularis),
Zaunkönige: Zaunkönig (Troglodytes troglodytes),
Stare: Star (Sturnus vulgaris),
Baumläufer: Gartenbaumläufer (Certhia brachydactyla)
Ordnung: Sperlingsvögel | Singvögel
Cuculus canorus
Kurzbeschreibung (Walberla)
Der Ruf des Kuckucks, welcher ihm auch zu seinem Namen verhalf, ist jedem bekannt und auch am Walberla zu vernehmen. Doch zu sehen bekommt man ihn selten. Die Besonderheit des Kuckucks ist, dass das Weibchen ein einzelnes Ei in ein Nest eines anderen Singvogels legt und den Nachwuchs von diesem Wirtsvogel aufziehen lässt. Dazu entfernt das wenige Stunden alte Kuckucksjunge die anderen Eier und Jungvögel, um allein im Nest heranwachsen zu können.
Ordnung: Kuckucksvögel
Familie: Kuckucke
Flügelspannweite: 55 - 60
Apus apus
Kurzbeschreibung (Walberla)
Mauersegler sind Flugkünstler. Sie jagen nicht nur in der Luft, sondern trinken, schlafen und paaren sich sogar im Flug. Sie landen nur zum Brüten.
Ordnung: Seglervögel
Familie: Segler
Flügelspannweite: 42 - 48
Bubo bubo
Kurzbeschreibung (Walberla)
Der Uhu ist die größte Eulenart. Als Felsbrüter nistet er gerne in Nischen und Höhlen in steilen Felswänden und Felsbändern, wie man sie auf der Ehrenbürg vorfindet.
Ordnung: Eulenvögel
Familie: Eigentliche Eulen
Flügelspannweite: 160 - 188
Strigidae
Kurzbeschreibung (Walberla)
Weitere Eulen dessen Rufe man nachts rund ums Walberla hören kann, stammen von Waldkauz (Strix aluco) und Waldohreule (Asio otus).
Ordnung: Eulenvögel
Familie: Eigentliche Eulen
Flügelspannweite: 90 - 100
Falco tinnunculus
Kurzbeschreibung (Walberla)
Der Turmfalke jagt auf freien Flächen meist nach Mäusen, oft in seinem charakteristischen Rüttelflug, d.h. flügelschlagend sich nicht von der Stelle bewegend. Er tötet seine Beute durch einen Biss in die Wirbelsäule mit dem sogenannten "Falkenzahn", eine Ausbuchtung im oberen Schnabel und benutzt seine Fänge nur zum Festhalten der Beute.
Ordnung: Falkenartige
Familie: Falken
Flügelspannweite: 65 - 82
Accipiter nisus
Kurzbeschreibung (Walberla)
Der Sperber jagt seine Beute, meist kleine Singvögel, durch blitzschnelle Angriffe aus der Deckung. Im Winter kann man solche Attacken sogar am heimischen Futterhaus beobachten.
Ordnung: Greifvögel
Familie: Habichtartige
Flügelspannweite: 55 - 70
Buteo buteo
Kurzbeschreibung (Walberla)
Meist bei schönem Wetter sieht man Mäusebussarde im Segelflug am Himmel kreisend, wo sie ihren charakteristischen miauend klingenden Ruf von sich geben. Seine Beute, hauptsächlich Feldmäuse, jagt er meist lauernd auf einzelnen Bäumen oder Masten, aber auch Aas verschmäht er nicht. Im Winter wenn der Schnee lange den Boden bedeckt, kann es zu Nahrungsknappheit führen, der sogar im Hungertod enden kann.
Ordnung: Greifvögel
Familie: Habichtartige
Flügelspannweite: 113 - 128
Milvus milvus
Kurzbeschreibung (Walberla)
Der Rotmilan hat seinen Hauptbestand in Deutschland und ist hier nach dem See- & Steinadler der größte Greifvogel. Im Flug erkennt man ihm am besten an seinem tief gespaltenen Schwanz, weshalb er manchmal auch Gabelweihe genannt wird, und an den auch Finger genannten 5 Außenfedern der Flügelenden. Der Rotmilan brütet zwar nicht am Walberla, aber da er um seinen Brutplatz im größeren Radius auf Jagdflügen geht, führt es ihm des Öfteren hierher.
Ordnung: Greifvögel
Familie: Habichtartige
Flügelspannweite: 175 - 195
Accipitriformes
Kurzbeschreibung (Walberla)
Auch die Rohrweihe (Circus aeruginosus)
kann man gelegentlich am Fuße des Walberlas umherziehen sehen, wo sie auf der Suche nach Beute nur wenige Meter über den Feldern und Wiesen umherfliegt.
Ordnung: Greifvögel
Familie: Habichtartige
Galliformes
Kurzbeschreibung (Walberla)
Am Fuße der Ehrenbürg ist der Jagdfasan (Phasianus colchicus) zu finden. Der Fasan stammt eigentlich aus Asien und wurde in Europa zu Jagdzwecken eingebürgert.
Ordnung: Hühnervögel
Familie: Fasane
Columbidae
Kurzbeschreibung (Walberla)
Am Walberla lebt neben der Ringeltaube (Columba palumbus) auch die Türkentaube (Streptopelia decaocto), welche erst im letzten Jahrhundert in Mitteleuropa eingewandert ist. Beide unterliegen dem Jagdrecht.
Ordnung: Taubenvögel
Familie: Tauben